5 Things Yoga Has Taught Me!

willascherrybomb 5 things yoga has taught me

Hallo meine Lieben,

heute gibt es mal wieder einen neuen Blogpost in meiner Yoga Reihe, es geht um 5 Things Yoga Has Taught Me , heißt auf deutsch, 5 Dinge die mich Yoga gelehrt hat!

Yoga BH: Kamahyoga*
Oberteil: Kamahyoga*
Leggings: Adidas

Yoga hat seit Anfang des Jahres einen besonderen Stellenwert in meinem Leben gefunden, auch wenn ich keine Expertin bin oder jahrelang Yoga mache, gibt es trotzdem viel zu berichten und daher möchte ich heute mit euch 5 Dinge teilen, die ich durch Yoga verinnerlicht habe. Falls ihr noch gerne Blogposts zum Thema Yoga lesen möchtet, sei es Yoga Kleidung, Was alles in meinem Yoga Bag ist oder Sonstiges, schaut einfach mal hier. Ich war auch wieder auf der Suche nach neuer Yoga Kleidung, da ich euch natürlich auch nicht nur die gleiche Kleidung zeigen möchte. Die Adidas Leggings auf den Bildern habe ich zum Beispiel zum Geburtstag von meinen Eltern bekommen. Sie sitzt einfach wie sie sitzen soll und ist super bequem, daher verwende ich sie zum Laufen und Yoga machen. Bei meiner Suche bin ich auf den Shop 21RUN gestoßen und habe dort eine ganze Reihe an tollen Yoga und auch Fitness Sachen entdeckt. Falls ihr gerade auf der Suche nach neuer Sportkleidung seit, könnt ihr ja einfach mal stöbern!

5 Things Yoga Has Taught Me!

1. Ehre und respektiere deinen Körper!

Ich neige dazu zu viel auf einmal zu wollen, vor allem durch die Tatsache, dass ich kaum Geduld habe. Als Yoga Beginner wurde mir ziemlich schnell klar, dass es nichts bringt mich in eine Pose zu zwingen, vor allem da ich mit Yoga begonnen habe, um mehr und mehr zur Ruhe zu kommen. Es ist nun mal so, dass ich verkürzte Bänder in den Beinen habe, da ich es geschafft habe mir an meinem rechten und später an meinem linken Fuß die Bänder zu reißen und diese kürzer zusammengewachsen sind, da ich keine Übungen gemacht habe. Um das nun wieder zu ändern und flexibler zu werden, kann Jahre dauern, so werde ich gezwungen Geduld zu haben. Mich zu zwingen und mit Schmerzen meine Bänder zu strapazieren wirkt da nur destruktiv.

2. Loslassen!

Loslassen war schon immer sehr sehr schwer für mich, ich habe lieber jegliche Fehler meiner Vergangenheit immer und immer wieder aus der tiefsten Schublade gekramt, statt einfach mal zufrieden zu sein. Durch diese innere Unruhe kam ich auch erst zum Yoga, daher sind meine liebsten Yoga Richtungen auch Yin Yoga und Restorative, da diese den größten Anteil an Ruhe und Meditation haben und es mir gelingt loszulassen. Auch im Alltag merke ich nun wie es mir immer mehr hilft, „Mir hat wer den Parkplatz geklaut?“, kein Grund sich aufzuregen, suche ich halt weiter, „Es regnet und ich habe keinen Regenschirm dabei?“, bringt nichts zu meckern, ich kann es eh nicht ändern.

3. Atme!

Ein seeehr seeeehr wichtiger Punkt! Ich habe mich nie mit der Atmung beschäftigt und hatte auch keine Ahnung welch große Auswirkung der Atem auf uns hat. Nun mache ich es so, wenn ich nervös bin, beispielsweise vor einem Bewerbungsgespräch, verlangsame ich meinen Atmen und komme so mehr und mehr zur Ruhe.

4. Sei in der Gegenwart!

Seit ich vor 2 Jahren das Buch „The Power of Now!“ von Eckhart Tolle in Thailand entdeckt habe und auf meiner Reise gelesen habe, habe ich mehr und mehr darauf geachtet im Jetzt zu sein. Ich finde Yoga ist eine super Möglichkeit das zu trainieren, da man sich ganz bewusst auf seine Bewegungen, den Atem und auch seine Grenzen konzentriert. Es hilft super zum runter kommen und beruhigt den Verstand. Ich habe natürlich immer noch an manchen Tagen, wo beispielsweise viel passiert ist oder ich noch viel zu tun habe, größere Probleme abzuschalten und in der Gegenwart zu sein, aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut.

5. Es ist mehr möglich als man denkt!

Gedanken sind so mächtig und lenken ganz unbewusst unser ganzes Leben. Durch Yoga habe ich mich mehr und mehr mit Affirmationen beschäftigt und beginne jede Yoga Übung mit einer Affirmation, meistens ist es zur Ruhe zu kommen, da wie bereits erwähnt, das auch der Grund war warum ich mit Yoga begonnen habe. Ich muss aber auch gestehen, dass ich diesen Punkt noch nicht ganz verinnerlicht habe. Ich verstehe zwar die Theorie, aber merke leider auch wie ich immer wieder in alte Gedankenketten zurück springe. Bücher habe ich auch bereits zu dem Thema gelesen, aber wie schon im ersten Punkt erwähnt, „Ehre und respektiere deinen Körper“, Manches braucht Zeit.

Praktiziert ihr regelmäßig Yoga? Wenn ja, könnt ihr noch Punkte hinzufügen oder ergänzen?

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2 Kommentare

  1. Vanessa
    23. Mai 2018 / 14:04

    Toller Beitrag Yvonne! 🙂
    Ich habe auch Angefangen jeden Morgen mit Yoga zu starten und kann nach kurzer Zeit schon einiges Positives feststellen.
    Ich kann dir bei allen fünf Punkten nur zustimmen. 🙂

    Liebe Grüße
    Vanessa

  2. 23. Mai 2018 / 15:57

    Ein wirklich toller Beitrag.
    Man merkt wie konzentriert du auf die Sache bist
    Liebe Grüße Michelle von mishy-hoffmann

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