Hallo meine Lieben,
nachdem ich mir eine kleine Pause gegönnt habe, geht es nun endlich wieder nach Programm und heute gibt es einen neuen Gedankenpost für euch, mit dem Thema Gehen, um anzukommen.
Für die Leute, die meine Gedankenposts noch nicht kennen, jeden Sonntag schreibe ich meine Gedanken nieder hinsichtlich der verschiedensten Themen und Begegnungen. Das können erfreuliche Dinge oder auch traurige Erlebnisse sein, viel mehr geht es darum, eine Konversation anzuregen und euch zum Nachdenken zu bringen.
Über das Gehen, um anzukommen
Ich muss schon sagen, dass meine Zeit in den Philippinen anders ist als ich es erwartet habe, positiv anders. Rein landschaftlich ist es ein Traum, doch dennoch nicht wie ich es erwartet habe, vielmehr überrascht mich dieses Land mit dem Gefühl das es mir gibt, die Leute die ich treffe und die Erlebnisse mit denen ich meinen Alltag gestalten darf.
Ohne jetzt kitschig werden zu wollen, bin ich immer noch absolut begeistert wie sich die Zeit hier für mich entwickelt hat und was ich in so kurzer Zeit Vieles gelernt habe, sei es positiv oder auch negativ. Es ist für mich mal wieder die größte Bestätigung, dass es IMMER richtig ist dem eigenen Herzen zu folgen, mit Disziplin und Eifer seinen Träumen entgegen zu steuern und man wirklich alles erreichen kann was man möchte.
Die unerwartete Begegnung
Unverhofft kommt oft, ist doch die Devise und so war es auch mal wieder in diesem Fall. Am zweiten Tag in den Philippinen habe ich endlich meinen Schweinehund über Bord geworfen und mich in die Backpacker Meute geschmissen. Hört sich alles dramatischer an als es ist, aber es war das beste was ich nur machen konnte. Die große Anzahl an tollen Leute, die ich in den letzten zwei Wochen treffen durfte, kann ich kaum in Worte fassen und auch den Schritt zu gehen „Nein“ zu sagen und Leute auf meinem Leben zu werfen, auch unter Backpackern war ein Erlebnis für sich.
„Es gibt keine Zufälle“
Sagte er zu mir und ich glaube es, das alles ist kein Zufall. Kann es nicht sein. Es ist kein Zufall sich auf 3 verschiedenen Inseln über den Weg zu laufen. Diese Begegnung sollte so sein und alles sollte so kommen. Nenne es Naivität oder Irrsinn, aber ich glaube daran. Ich glaube, dass wir das werden was wir glauben, wenn wir positiv sind, werden uns positive Dinge wiederfahren, sind wir negativ, passieren uns negative Dinge.
Und ich könnte gerade nur noch die Welt umarmen, alles passiert aus einem bestimmten Grund, manchmal muss man gehen, um anzukommen.
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Ja solche Länder bringen die Gedanken in dem Schwung- geniess es und mach das Beste daraus :).
Liebe Grüße!
Wow das klingt traumhaft, genieße die Zeit 🙂
Liebe Grüße, Mona
Ich liebe diesen Post! 🙂
Ich finde deinen Gedankengang überhaupt nicht naiv oder irrsinnig – ich glaube auch ganz fest daran, dass wenn man seinem Herzen folgt alles so kommt, wie es kommen soll und man durch seine Gedanken seine Realität und vor allem Zukunft beeinflussen kann.
Ich könnte über dieses Thema ewig lang philosophieren und schreiben aber ich belasse es jetzt dabei & wünsche dir noch eine wunderbare Zeit! 🙂
Liebe Grüße
Vanessa
Das klingt ja richtig aufregend und unheimlich schön. Ich denke auch so oft, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Schöner Text!
Liebst Elisabeth-Amalie von Im Blick zurück entstehen die Dinge