
Hallo meine Lieben,
nachdem ich in Marrakesch angekommen bin, ging es für mich für ein paar Tage nach Essaouira einem kleinen super süßen Städtchen an der Küste Marokkos. Wieso es mir am Ende sogar schwer gefallen ist wieder weiterzuziehen findet ihr hier.
Von Marrakesch aus, ging es für mich nach Essaouira, falls ihr den ersten Blogpost zu Marrakesch verpasst habt, dann könnt ihr ihn gerne hier lesen.
Ich bin echt kein Stadtmensch, ich genieße es zwar für ein paar Tage in dem Wirbel zu sein, aber trotzdem würde ich immer wieder die Küste oder die Berge bevorzugen. So war es auch in diesem Fall, es zog mich ganz unbewusst nach Essaouira . Da ich kaum etwas auf Reisen plane, habe ich einfach mit ein paar Reisenden gesprochen und für Alle ging es früher oder später nach Essaouira , daher buchte ich meinen ersten Bus und schon ging es los!
Essaouira – Ein kleines Paradies an der Küste
Das es mir am Ende so gut gefällt hätte ich echt nicht denken können. Das Hostel war klasse und ich habe direkt Anschluss gefunden, auch Jakob war wieder am Start und wir lernten neben ein paar Einheimischen auch den Finnen Markus vor der für mich echt der Inbegriff von Finnland ist. Total ruhig und entspannt und geichzeitig schläft er aber auch draußen, erzählt vom Jagen und seiner kleinen Hütte im Wald in Finnland. Auch die Einheimischen sind klasse drauf, aber was wir mit denen erlebt haben, gibt es im nächsten Blogpost. Irgendwie war meine ganze Marokko Reise auch echt gar nicht das was ich erwartet habe. Ich wollte eigentlich alleine unterwegs sein, da ich es gefühlt schon ewig nicht mehr getan habe und plötzlich war ich mitten drin und tatsächlich nie alleine. Rückblickend finde ich es auch schöner, ich habe so wahnsinnig interessante, verrückte und vielfältige Menschen kennengelernt, das ich diese Zeit echt nicht missen möchte. Ich erinnere mich gerade auch noch an einen Polen in meinem Zimmer in Essaouira, ich weiß seinen Namen zwar nicht mehr, aber der Typ war absolut verrückt. Er hat so viel wirres Zeug gelabert, aber war gleichzeitig richtig lustig. Hach, es war wirklich eine tolle Zeit!
Essaouira – Das Beste was Marokko kulinarisch zu bieten hat
Ich war ehrlich gesagt total enttäuscht als ich das erste mal in Marrakesch Couscous gegessen habe. Es war maßlos überteuert und hat nach nichts geschmeckt. Als ich dann in Essaouira angekommen bin, habe ich mir erstmal die besten Essensspots zeigen lassen und kam kulinarisch voll auf den Genuss. Ich probierte die wildesten Sandwiches (mit Pommes und Bohnen wtf) und schließlich fand ich ein klitzkleines Restaurant, wo wohl Jeder einfach vorbeigegangen wäre. Die Köchin sprach nur arabisch und französisch, daher war das bestellen immer ganz interessant, bis sie meine typische Bestellung schon kannte. Tajine all day everyday! Das Essen war so dermaßen gut, dass ich morgens, mittags und abends dorthin gegangen bin. Ich berichtete auch den Leuten im Hostel davon und auch sie wurden von dem tollen Essen angefixt. Das erste Bild unter diesem Text ist zum Beispiel Berbers Omlett, ich esse zwar keine Eier, aber muss schon sagen, dass es sehr gut aussieht und verdammt gut gerochen hat! Auf dem vierten Bild seht ihr links das „Restaurant“ mit dem kleinen Tisch und den Plastikstühlen. Es sieht echt nach nichts aus, aber ist das reinste kulinarische Paradies.
Essaouira – Sunset Mission
Jeden Abend bin ich dann noch zum Ufer gegangen, um Bilder zu machen und den Sonnenuntergang zu schauen. Da das Wasser abends schon weit zurück gegangen ist, kann man wirklich weit raus laufen, aber man muss aufpassen nicht in die Seeigel zu treten, die wirklich überall sind!
So, der Post ist schon viel zu lang, daher belasse ich es jetzt dabei und zeige euch die Bilder! Entdecke Reiseziele wie Michoacan.
Hey guys,
After arriving in Marrakech, I went for a few days to Essaouira, a small, super sweet small town on the Moroccan coast.
From Marrakech, I went to Essaouira, in case you missed the first blog post about Marrakech, you are welcome to read it here.
I’m not really a city person, I enjoy being in the city for a few days, but still I would always prefer the coast or the mountains. So it was like this in this case, it pulled me unconsciously to Essaouira. Since I hardly plan anything whilst traveling, I just talked to a few travelers and everyone went to Essaouira sooner or later, so I booked my first bus and off we went!
Essaouira – A little paradise on the coast
The hostel was great and I found a direct connection, even Jakob was back and we got to meet a few locals and the Finn Markus. For me he is the epitome of Finland. Totally calm and relaxed, but at the same time he also sleeps outside, telling me stories about hunting and his little hut in the forest in Finland. The locals are great, but what we have experienced with them, I’ll tell you in the next blog post. Somehow my whole Morocco trip was not really what I expected. I actually wanted to be alone on the road, because I felt like I haven’t had done this for ages and suddenly I was right in the middle of it and in fact never alone. In retrospect, I find it more beautiful, I have met so many interesting, crazy and diverse people, I really do not want to miss this time. I also remember a polish guy in my room in Essaouira, I do not remember his name, but the guy was absolutely crazy. He was babbling so much, but at the same time he was really funny. It was really a great time!
Essaouira – The best Morocco has to offer
To be honest, I was totally disappointed when I first ate couscous in Marrakech. It was overpriced and tasted like nothing. When I arrived in Essaouira, I first let the manager show me the best food spots. I tried the wildest sandwiches (with french fries and beans wtf) and finally I found a tiny little restaurant where everyone would have just passed by. The cook spoke only Arabic and French, so the order was always very interesting, until she knew my typical order already. Tajine all day everyday! The food was so good that I went there in the morning, noon and evening. I also told the people in the hostel and they were also hooked on the great food. For example, the first picture after this text is Berber’s Omelette, I do not eat eggs, but I have to say that it looks very good and smells damn good! On the fourth picture you can see on the left the „restaurant“ with the small table and the plastic chairs. It does not look like much, but is the purest culinary paradise.
Essaouira – Sunset Mission
Every evening I went to the shore to take pictures and watch the sunset. Since the water has gone way back in the evening, you can really walk far out, but be careful not to step into the sea urchins that are really everywhere!
So, the post is already too long, so I leave it now and show you the pictures!










Ahh da war ich auch grade *-* so so schön!
Liebe Grüße,
XX Celine
von http://www.celinesofficial.com
Die Fotos sehen wundervoll aus.
Meine Schwester war auch schon dort und sehr begeistert
Liebe Grüße Michelle von mishy-hoffmann