
Der Stress überkommt dich und alles, was du möchtest, ist eine Pause? Dein Körper braucht mal wieder einen richtig guten Stretch, doch du weißt nicht wie? Dann versuche es mal mit Yoga! Hier möchte ich dir meine 5 besten Tipps für Yoga für Anfänger geben!
Yoga ist ein wichtiger Teil meines Lebens, denn nicht nur ermöglicht es mir eine Pause vom Alltag zu gewinnen, sondern vor allem lässt es mich tiefer schlafen, beruhigt mich und hilft mir mit Stress und Sorgen umzugehen. Nicht weiß allerdings auch wie schwer es manchmal sein kann “anzufangen”, “den ersten Schritt zu gehen” und den “inneren Schweinehund” hinter sich zu lassen, aus diesem Grund möchte ich dir hier meine Tipps für Yoga für Anfänger geben!
Yoga für Anfänger – Aller Anfang ist schwer
Ehrlich gesagt kann ich dir gar nicht mehr sagen, wie und warum ich mit dem Yoga begonnen habe. Damals gab es einen riesigen Boom und plötzlich war jeder Affin darin Yoga auszuprobieren und coole Posen bei Instagram zu posten. Natürlich geht es nicht darum – das musste auch ich lernen. Mittlerweile mache ich Yoga für mich, meinen Körper und meinen Geist. Erst vor einer Woche habe ich bei einem großen Yoga Veranstaltung mitgemacht, dort haben wir draußen (mit genügend Abstand) Yoga gemacht und danach habe ich mich wahrlich beflügelt gefühlt! Wenn das nicht Grund genug ist, es wenigstens mal zu probieren, dann weiß ich auch nicht 😉
Yoga für Anfänger – Das sind meine 5 besten Tipps!
Du hast Lust Yoga selber einmal auszuprobieren, doch weißt du noch nicht so recht, worauf du achten sollst? Dann habe ich hier 5 hilfreiche Tipps für dich!
Achte auf deine Atmung
Yoga kann überraschend anstrengend werden, vor allem wenn du Muskelgruppen nutzt, die du im Alltag vernachlässigt, doch statt wie wild zu atmen, solltest du versuchen dich auf deinem Atmen zu konzentrieren und dich mit diesem zu bewegen. Bei Drehungen kannst du den Atmen auch zu deinem Vorteil nutzen und bei jeder Ausatmung dich mehr in die Drehung bewegen.

Kombiniere Yoga Arten
Yoga ist nicht immer ruhig und sachte und zugleich ist es nicht immer schweißtreibend. Wie auch bei anderen Sportarten ist es wichtig sich Pausen zu gönnen, um langfristig Erfolge zu feiern. So kannst du beispielsweise eine schwitzige und anstrengende Ashtanga Stunde mit einer entspannten Yin-Yoga-Stunde kombinieren. Das ist das Schöne am Yoga – es ist super flexibel und vielschichtig!
Setze auf Yoga Stunden
Ehrlich gesagt empfehle ich vor allem zu Anfang auf Yogastunden zu setzen. Nicht nur lernst du so aus erster Hand die einzelnen Posen, sondern zugleich kann der Yoga Lehrer oder die Yoga-Lehrerin deine Posen verbessern, um so Verletzungen zu vermeiden. Plus: In der Gruppe macht es mehr Spaß!
Vergleiche dich nicht mit anderen Personen
Jaja, das ist einfacher gesagt als getan, doch stimmt es! Beim Yoga geht es nur um dich, sodass es absolut nicht relevant ist, ob die Person neben dir diverse Posen besser oder schlechter macht als du. Vor allem als Anfänger neigt man dazu sich zu vergleichen, doch das ist nur kontraproduktiv!
Übe Geduld
Du wirst nicht von jetzt auf gleich flexibler und sportlicher – das bedarf Zeit und regelmäßigem Training! Bleib dran und übe Geduld, du wirst überrascht sein, wie groß dein Fortschritt schon nach einem Monat sein wird.
Hast du noch weitere Tipps und Tricks für Yoga für Anfänger? Dann schreibe mir diese doch gerne in die Kommentare! Ich habe dir hier auch noch eine Auswahl meiner liebsten Yoga-Artikel zusammengestellt:
- YOGA FÜR ZUHAUSE – FIT DURCH DIE QUARANTÄNE
- 5 THINGS YOGA HAS TAUGHT ME!
- KAMAHYOGA YOGA CLOTHING
- OOTD: YOGA OUTFITS BY YOIQI
Man darf sich nie mit anderen Personen vergleichen! Für mich ist das die allerwichtigste Yoga-Regel, besonders für Anfänger.
Jeder hat sein eigenes Tempo, eigene Beweglichkeit und eigenes Yoga.
LG
Sabiene